Die Klima-Kleber werden in ihrem Vorgehen immer extremer, zuletzt fällten sie Bäume, um auf ihr Begehren - den Klimaschutz - aufmerksam zu machen.
Festgeklebte Aktivisten auf der Straße sind kaum mehr in der öffentlichen Berichterstattung, es ist schon fast zur Normalität geworden. Daher denken sich die Klima-Kleber der Gruppierung „Letzte Generation" immer wieder neue Aktionen aus, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu generieren. In Österreich schütteten sie literweise eingefärbtes Pflanzenöl auf die Straße, in Deutschland fällten sie nun Bäume vor dem Bundeskanzleramt in Berlin-Mitte.
++ Baum vor'm Kanzleramt gefällt ++
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) February 21, 2023
Stillschweigend werden pro Min. 42 Fußballfelder Wald gerodet, wichtige Kohlenstoffspeicher für unsere Zukunft.
Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen, auf denen die Zivilisation sitzt.
Wir machen diese Zerstörung mitten in Berlin sichtbar. pic.twitter.com/v3kvaZLFVY
Als symbolischen Akt entschied man sich dazu, mit einer Handsäge eine dünne Pappel abzusägen. „Stillschweigend werden pro Min. 42 Fußballfelder Wald gerodet, wichtige Kohlenstoffspeicher für unsere Zukunft. Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen, auf denen die Zivilisation sitzt", schreibt die "Letzte Generation" dazu auf Twitter. Man wolle mit dieser Aktion, die Zerstörung sichtbar machen.